Letzte Woche haben wir sehr gelacht:
Ich kam von der Arbeit, als unsere Tochter schon beim Nachtisch war. Sie begrüßte mich an der Tür mit einer Eiswaffel in der Hand.
Ich: “Ein Eis? Hast du ein Glück!”
Sie: “Ja, ma-ya Glück, dass Papa nicht alles Eis aufgegessen!”

Anmerkung: ma-ya ist immer noch ihr Begriff (in beiden Sprachen), der “ich bin”, “ich habe”, “ich war”, “ich hatte” oder auch nur “ich” alleine abdeckt.